Mitteilungsblatt
Studienjahr 2019/20
30.06.2020
19. Stück

280.  Ergänzung des Qualifikationsprofils in dem Studienplan für das Doktoratsstudium der Bodenkultur

Der Senat hat in seiner Sitzung am 15. Jänner 2020 die Ergänzung des folgenden Qualifikationsprofils in dem Studienplan für das Doktoratsstudium der Bodenkultur beschlossen:

§1. Ziel des Doktoratsstudiums

Das Doktoratsstudium der Bodenkultur dient der Weiterentwicklung der Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit, sowie zur Heranbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Kompetenzfeldern der Universität für Bodenkultur Wien.

Das Doktoratsstudium der Bodenkultur bietet eine wissenschaftliche Ausbildung auf internationalem Niveau. Die Dissertation kann zur Gänze in englischer Sprache durchgeführt werden.

1a) Kenntnisse, Fertigkeiten, persönliche und fachliche Kompetenzen

Absolventinnen und Absolventen des Doktoratsstudiums der Bodenkultur haben ein systematisches Verständnis ihrer Forschungsdisziplin erworben. Sie verfügen über die Kompetenz, den internationalen Standards entsprechende Forschungsarbeiten selbständig zu planen und durchzuführen und tragen damit substanziell zur Entwicklung der internationalen Wissensgesellschaft bei.

Absolventinnen und Absolventen des Doktoratsstudiums der Bodenkultur sind befähigt zur Veröffentlichung der eigenen Forschungsleistung in einschlägigen Fachjournalen und zur eigenständigen Präsentation von wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie zur detaillierten Analyse und kritischen Diskussion von eigenen und fremden wissenschaftlichen Ergebnissen und Konzepten mit fachlichen ExpertInnen und fachfremden Publikum.

Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Analyse sowie zur Bewertung und Verknüpfung komplexer Konzepte und Ideen. Sie werden ausgebildet, um Fragen aus der Forschung, Wirtschaft, Industrie, Politik und Zivilgesellschaft zu identifizieren und innovative Lösungen zu entwickeln.

Durch die internationale und interdisziplinäre Ausrichtung des Doktoratsstudiums der Bodenkultur wird die Mobilität der Studierenden gefördert und der Blick über die Grenzen der eigenen Fachrichtung geschärft.

Bei der Dissertation werden überfachliche Schlüsselqualifikationen (Projekt- und Zeitmanagement, Organisations- und Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit zur Teamarbeit, Führungskompetenz, Flexibilität und Kreativität) weiterentwickelt, die Absolventinnen und Absolventen befähigen, ihre Fachkompetenz an rasch wandelnde Anforderungen und wechselnde Berufsfelder anzupassen.

1b) Berufsfelder

Absolventinnen und Absolventen des Doktoratsstudiums der Bodenkultur sind speziell auf hochqualifizierte Berufstätigkeiten in Industrie, Wirtschaft, dem öffentlichen Dienst, in NGOs und wissenschaftlichen Organisationen sowie auf Lehr- und Forschungstätigkeiten an Universitäten und anderen Bildungs- und Forschungseinrichtungen vorbereitet.

Studienplan

Inkrafttreten:
Der geänderte Studienplan tritt mit 1. Oktober 2020 in Kraft.

Die Vorsitzende des Senats
O.Univ.-Prof.in DIin Dr.in Gerda Schneider


281.  Ergänzung des Qualifikationsprofils in dem Studienplan für das Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien

Der Senat hat in seiner Sitzung am 15. Jänner 2020 die Ergänzung des folgenden Qualifikationsprofils in dem Studienplan für das Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien beschlossen:

§1. Ziel des Doktoratsstudiums

Das Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien dient der Weiterentwicklung der Befähigung zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit sowie zur Heranbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften mit Bezug zur Bodenkultur.

Das Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien bietet eine wissenschaftliche Ausbildung auf internationalem Niveau. Die Dissertation kann zur Gänze in englischer Sprache durchgeführt werden.

1a) Kenntnisse, Fertigkeiten, persönliche und fachliche Kompetenzen

Absolventinnen und Absolventen des Doktoratsstudiums der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien haben ein systematisches Verständnis ihrer Forschungsdisziplin erworben. Sie verfügen über die Kompetenz, den internationalen Standards entsprechende Forschungsarbeiten selbständig zu planen und durchzuführen und tragen damit substanziell zur Entwicklung der internationalen Wissensgesellschaft bei.

Absolventinnen und Absolventen des Doktoratsstudiums der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien sind befähigt zur Veröffentlichung der eigenen Forschungsleistung in einschlägigen Fachjournalen und zur eigenständigen Präsentation von wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie zur detaillierten Analyse und kritischen Diskussion von eigenen und fremden wissenschaftlichen Ergebnissen und Konzepten mit fachlichen ExpertInnen und fachfremden Publikum.

Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Analyse sowie zur Bewertung und Verknüpfung komplexer Konzepte und Ideen. Sie werden ausgebildet, um Fragen aus der Forschung, Wirtschaft, Industrie, Politik und Zivilgesellschaft zu identifizieren und innovative Lösungen zu entwickeln.

Durch die internationale und interdisziplinäre Ausrichtung des Doktoratsstudiums der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien wird die Mobilität der Studierenden gefördert und der Blick über die Grenzen der eigenen Fachrichtung geschärft.

Bei der Dissertation werden überfachliche Schlüsselqualifikationen (Projekt- und Zeitmanagement, Organisations- und Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit zur Teamarbeit, Führungskompetenz, Flexibilität und Kreativität) weiterentwickelt, die Absolventinnen und Absolventen befähigen, ihre Fachkompetenz an rasch wandelnde Anforderungen und wechselnde Berufsfelder anzupassen.

1b) Berufsfelder

Absolventinnen und Absolventen des Doktoratsstudiums der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien sind speziell auf hochqualifizierte Berufstätigkeiten in Industrie, Wirtschaft, dem öffentlichen Dienst, in NGOs und wissenschaftlichen Organisationen sowie auf Lehr- und Forschungstätigkeiten an Universitäten und anderen Bildungs- und Forschungseinrichtungen vorbereitet.

Studienplan

Inkrafttreten:
Der geänderte Studienplan tritt mit 1. Oktober 2020 in Kraft.

Die Vorsitzende des Senats
O.Univ.-Prof.in DIin Dr.in Gerda Schneider


282.  Ergänzung des Qualifikationsprofils in dem Studienplan für die Doktoratsstudien „Advanced Biorefineries: Chemistry and Materials“, “AgriGenomics”, “Biomaterials and Biointerfaces”, „Bioprocess Engineering“, „Human River Systems in the 21st Century“ und “Transitions to Sustainability”

Der Senat hat in seiner Sitzung am 15. Jänner 2020 die Ergänzung des folgenden Qualifikationsprofils in dem Studienplan für die Doktoratsstudien „Advanced Biorefineries: Chemistry and Materials“, “AgriGenomics”, “Biomaterials and Biointerfaces”, „Bioprocess Engineering“, „Human River Systems in the 21st Century“ und “Transitions to Sustainability” beschlossen:

§ 1 Ziel der Doktoratsstudien

Die Doktoratsstudien „Advanced Biorefineries: Chemistry and Materials“, “AgriGenomics”, “Biomaterials and Biointerfaces”, „Bioprocess Engineering“, „Human River Systems in the 21st Century“ und “Transitions to Sustainability” dienen der Weiterentwicklung der Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit, sowie zur Heranbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Kompetenzfeldern der Universität für Bodenkultur Wien.

Die Doktoratsstudien bieten eine wissenschaftliche Ausbildung auf internationalem Niveau. Die Dissertation kann zur Gänze in englischer Sprache durchgeführt werden.

1 a) Kenntnisse, Fertigkeiten, persönliche und fachliche Kompetenzen

Absolventinnen und Absolventen der Doktoratsstudien haben ein systematisches Verständnis ihrer Forschungsdisziplin im Fachbereich des jeweiligen Doktoratsstudiums erworben. Sie verfügen über die Kompetenz, den internationalen Standards entsprechende Forschungsarbeiten selbständig zu planen und durchzuführen und tragen damit substanziell zur Entwicklung der internationalen Wissensgesellschaft bei.

Absolventinnen und Absolventen der Doktoratsstudien sind befähigt zur Veröffentlichung der eigenen Forschungsleistung in einschlägigen Fachjournalen und zur eigenständigen Präsentation von wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie zur detaillierten Analyse und kritischen Diskussion von eigenen und fremden wissenschaftlichen Ergebnissen und Konzepten mit fachlichen ExpertInnen und fachfremden Publikum.

Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Analyse sowie zur Bewertung und Verknüpfung komplexer Konzepte und Ideen. Sie werden ausgebildet, um Fragen aus der Forschung, Wirtschaft, Industrie, Politik und Zivilgesellschaft zu identifizieren und innovative Lösungen zu entwickeln.

Durch die internationale und interdisziplinäre Ausrichtung der Doktoratsstudien wird die Mobilität der Studierenden gefördert und der Blick über die Grenzen der eigenen Fachrichtung geschärft.

Bei der Dissertation werden überfachliche Schlüsselqualifikationen (Projekt- und Zeitmanagement, Organisations- und Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit zur Teamarbeit, Führungskompetenz, Flexibilität und Kreativität) weiterentwickelt, die Absolventinnen und Absolventen befähigen, ihre Fachkompetenz an rasch wandelnde Anforderungen und wechselnde Berufsfelder anzupassen.

1 b) Berufsfelder

Absolventinnen und Absolventen der Doktoratsstudien sind speziell auf hochqualifizierte Berufstätigkeiten in Industrie, Wirtschaft, dem öffentlichen Dienst, in NGOs und wissenschaftlichen Organisationen sowie auf Lehr- und Forschungstätigkeiten an Universitäten und anderen Bildungs- und Forschungseinrichtungen vorbereitet.

Studienplan

Inkrafttreten:
Der geänderte Studienplan tritt mit 1. Oktober 2020 in Kraft.

Die Vorsitzende des Senats
O.Univ.-Prof.in DIin Dr.in Gerda Schneider