Internationales Projekt - 14 Länder

Die Diskussionen über die Zukunft der Landwirtschaft und der ländlichen Räume wird derzeit von zwei Ansichten dominiert. Auf der einen Seite werden technischer Fortschritt und stetige Produktivitätssteigerung als wesentliche Zukunftsstrategien gesehen, ohne die es nicht möglich ist, die wachsende Nachfrage an Rohstoffen (für Lebensmittel, für Energie, für neue Bio-Materialien) zu erfüllen. Auf der anderen Seite hinterfragen immer mehr Bauern und Bäuerinnen diese fortschreitende Modernisierung der Landwirtschaft.

'Rethink' ist ein internationales Forschungsprojekt, das 14 unterschiedliche Fallstudien in 14 Ländern umfasst. Die Fallstudien schauen auf Wege und Möglichkeiten, wie eine neugedachte Modernisierung landwirtschaftlicher Betriebe die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums unterstützt. Ziel ist es, die vielfältigen Abläufe zu verstehen, die dazu beitragen, dass ländliche Räume gedeihen und resilient sind. Projektlaufzeit: Aug. 2013 - Feb. 2016. Das internationale Projekt wurde im Rahmen des ERA-NET RURAGRI durchgeführt. Die österreichische Studie wurde mit finanzieller Unterstützung des BMLFUW (Forschungsprojekt Nr. 100939) durchgeführt. Rethink Projekt Website (in englisch) Rethink Flyer internationales Forschungsprojekt (in englisch)

Österr. Fallstudie: Salzburg mit 50% Biolandbau

Mit über 50% landwirtschaftlicher Fläche, die biologisch bewirtschaftet wird, ist Salzburg international einmalig. Die biologische Wirtschaftsweise erfordert nicht nur ein großes Erfahrungswissen zu Boden, Pflanzen und Tieren, sie richtet sich auch nach vier ethischen Grundprinzipien: Gesundheit, Ökologie, Gerechtigkeit und Sorgfalt. Auch wurde der Biolandbau von LandwirtInnen entwickelt und fordert von ihnen auch heute noch ein hohes Ausmaß an Pioniergeist und Autonomie. Wir erwarten, dass in einem solchen Umfeld eine Vielfalt an innovativen Ansätzen entsteht. Auch gehen wir davon aus, dass die vier Bio-Prinzipien die Resilienz sowohl der landwirtschaftlichen Betriebe als auch der gesamten Region stärken. Die Schwerpunktregionen für unsere Projektaktivitäten in Salzburg sind der Flachgau und der Lungau. Wege der Landwirtschaft: Projektfolder Salzburg Übersicht über die unterschiedlichen Elemente des Projektes: Datenerhebung

Projektpublikationen

Darnhofer, I. (2018). Using comic-style posters for engaging participants and for promoting researcher reflexivity. International Journal of Qualitative Methods 17(1): 1-12.

Knickel, K., M. Redman, I. Darnhofer, A. Ashkenazy et al. (2018). Between aspirations and reality: Making farming, food systems and rural areas more resilient, sustainable and equitable. Journal of Rural Studies 59: 197-210.

Sumane, S, I. Kunda, K. Knickel, A. Strauss, T. Tisenkopfs, et al. (2018). Local and farmers' knowledge matters! How integrating informal and formal knowledge enhances sustainable and resilient agriculture. Journal of Rural Studies 59: 232-241.

Darnhofer, I., C. Lamine, A. Strauss, and M. Navarette (2016). The resilience of family farms: Towards a relational approach. Journal of Rural Studies 44: 111-122.

Strauss, A. (2016). Farmers facing change: The role of informal knowledge and social learning. Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie 25: 169-178.

Darnhofer, I., A. Strauss (2015). Organic farming and resilience - Strengthening networks and creative adaptation. Folder with key results for the Rethink Final Conference, on 2 Dec. 2015 in Brussels.

Darnhofer, I. (2016). Strategien von Familienbetrieben. Auswertung einer schriftlichen Befragung in Salzburg. 34 pp.

Strauss, A., I. Darnhofer (2015). Enabling diversity: the ‘Organic Hay Region’. Proceedings of the XXVI ESRS Congress - Places of Possibility? Rural Societies in a Neoliberal World, held 18-21 August 2015 in Aberdeen (Scotland), pp. 178-179.  

Šūmane, S., K. Knickel, I. Kunda, I. de los Rios, M. Rivera Méndez, A. Strauss and T. Tisenkopfs (2015). Informal knowledge and learning for alternative modernisation pathways in agriculture. Proceedings of the XXVI ESRS Congress - Places of Possibility? Rural Societies in a Neoliberal World, held 18-21 August 2015 in Aberdeen (Scotland), pp. 180-182.

Strauss, A., I. Darnhofer (2015). Leistet die biologische Landwirtschaft einen Beitrag zur Resilienz landwirtschaftlicher Familienbetriebe? In: Häring, A.M., Hörning, B., Hoffmann-Bahnsen, R., Luley, H., Luthardt, V., Pape, J., Trei, G. (Hrsg.), Beiträge zur 13. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, 17.-20. März 2015 in Eberswalde (Deutschland), pp. 641-644.

Darnhofer, I., A. Strauss (2015). Organic farming and resilience. Case Study Report, Deliverable 3.3; 55 pp.

Schindecker, S. (2015). Die Entwicklung der biologischen Landwirtschaft in Salzburg - Rückblick und Ausblick. Masterarbeit betreut von: DI Agnes Strauss und Assoz.Prof. Dr. Ika Darnhofer.

Schindecker, S.M., A. Strauss, I. Darnhofer (2014). Biolandbau in Salzburg: Warum so erfolgreich? Tagungsband der 24. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie: Lebensmittelversorgung, Lebensmittelsicherheit und Ernährungssouveränität, 25.-26. September 2014 in Wien, pp. 43-44.

Strauss, A., I. Darnhofer (2014). Bewusst gestalten: Eine akteurorientierte Sicht auf die Wahl der Betriebsstrategie. Tagungsband der 24. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie: Lebensmittelversorgung, Lebensmittelsicherheit und Ernährungssouveränität, 25.-26. September 2014 in Wien, pp. 45-46.

Strauss, A. (2014). Family farms in the mountain regions: What principles contribute to resilience? Poster presented at the Forum Alpinum - Alpine resources: Use, valorisation and management from local to macro-regional scale, held 17-19 Sept. 2014 in Darfo Boario Therme, Italy

Darnhofer, I., A. Strauss (2014). Resilience of family farms: understanding the trade-offs linked to diversification. Proceedings of the 11th European IFSA Symposium - Farming systems facing global challenges: Capacities and strategies, held 1-4 April 2014 in Berlin (Germany), pp. 1777-1787.

Darnhofer, I., I. de los Rios, K. Knickel, M. Koopmans, C. Lamine, G. Olsson, K. de Roest, E. Rogge, S. Sumane and T. Tisenkopfs (2014). Analytical Framework. RETHINK - Rethinking the links between farm modernisation, rural development and resilience in a world of increasing demands and finite resources. FP7/RURAGRI Project.

Darnhofer, I., C. Lamine and K. Knickel (2013). Conceptual Framework. RETHINK - Rethinking the links between farm modernisation, rural development and resilience in a world of increasing demands and finite resources. FP7/RURAGRI Project.

Kurzfilmdreh im Lungau und Flachgau

Um die Projektergebnisse für einen breiten und interessierten Personenkreis anschaulich aufzubereiten und ansprechend darzustellen, begaben wir uns gemeinsam mit zwei jungen Filmemachern vom 08.09 bis zum 10.09 nach Salzburg, um Aufnahmen für drei Kurzfilme zu machen.

Fünf Familien wurden besucht und die Bäuerinnen und Bauern wurden dabei gefilmt, wie sie uns ihren Betrieb vorstellen und über ihre Lebens- und Arbeitswelt sprechen. Die Kurzfilme dienen dazu, die Wahrnehmungen, Erfahrungen und Meinungen der Familien sichtbar zu machen und um einen Einblick zu bekommen, wie Resilienz auf den Betrieben umgesetzt wird.

Das Wetter war auf unserer Seite und es gelang uns, die schöne Salzburger Landschaft und auch die faszinierende Natur der Almen mit der Kamera einzufangen.

Präsentiert wurde das Resultat unserer Dreharbeiten bei den Veranstaltungen zur Präsentation der Projektergebnisse im Oktober 2014 (siehe Information folgend).

Wir möchten uns an dieser Stelle für die tolle Mitarbeit der involvierten Familien sehr herzlich bedanken.

Das Ergebnis - die drei Kurzfilme - sind auf dem YouTube-Kanal der BOKU veröffentlicht, hier der direkte Link:

Grafische Aufarbeitung der Ergebnisse: Comic-Poster

Hier können Sie die Aufarbeitung der Ergebnisse in Form von Comic-Postern downloaden.
Eingesetzt und intensiv diskutiert wurden die Poster bereits bei den Workshops zur Diskussion erster Ergebnisse in Salzburg (Lungau, Flachgau) im Oktober 2014. Die grafische Aufarbeitung der Ergebnisse erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Illustrator DI Alexander Czernin. Informationen zu DI Czernin finden Sie unter: www.freihand-zeichner.at

Die Comic-Poster sind - in übersichtlicher Form und mit einem beschreibenden Kurztext - als 'Wickelfalz-Folder' (3 x A4) downloadbar:

Internationale Abschlusskonferenz in Brüssel im Dezember 2015

Am 02. Dezember 2015 fand in Brüssel die Abschlusskonferenz des Rethink-Projektes statt.
Die internationalen ProjektpartnerInnen aus den 14 beteiligten Ländern präsentierten dort ihre Ergebnisse und boten Einblicke in die jeweiligen Fallstudien. Wie wird Modernisierung von den LandwirtInnen 'neu gedacht'? Welche Wege schlagen sie ein und welche regionalen aber auch internationalen Rahmenbedingungen können sie dabei unterstützen? Hier finden Sie das Programm: Abschlusskonferenz in Brüssel
Natürlich war auch die österreichische Fallstudie vertreten. Im Zentrum standen hier die Salzburger LandwirtInnen und ihre beeindruckende Vielfalt an Ideen, Projekten und Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Kernergebnisse, die wir in Brüssel vorgestellt haben, sind auf einem Poster und in einer 4-seitigen Broschüre zusammengestellt. Spannend sind auch die Ergebnisse aus den anderen Ländern bzw. deren Fallstudien. Diese können in Form der 4-seitigen Broschüren von der internationalen Projekt-Website heruntergeladen werden:
Publikationen auf der internationalen Rethink Projekt Website (in englisch)

Ergebnisdiskussion mit ExpertInnen in Wien im November 2014

Am 06. November 2014 hatte das Rethink Projektteam die Möglichkeit, die ersten Projektergebnisse auf nationaler Ebene mit ExpertInnen unterschiedlicher Institutionen zu diskutieren.
Diese Veranstaltung fand im Gustav Hempel Haus (BOKU Standort Knödelhütte) in Wien statt.
13 TeilnehmerInnen aus verschiedenen Bereichen und Institutionen (Forschung, landwirtschaftliches Schulwesen, landwirtschaftliche Bundesanstalten, Ministerium für eine Lebenswertes Österreich,...) setzten sich mit den Projektergebnissen auseinander und erläuterten ihre Sicht zu den Themen und Erkentnissen die das Rethink Projektteam vorstellte.  Wie werden die Ergebnisse auf nationaler Ebene gesehen? Gibt es dazu ähnliche Erkenntnisse und Anknüpfungspunkte aus anderen Forschungsprojekten oder aus der Zusammenarbeit mit der Praxis? Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen wurden auch die Kernbotschaften diskutiert, welche LandwirtInnen und regionale AkteurInnen im Rahmen von vorangehenden Workshops formuliert hatten.
Das Projektteam erhielt von den TeilnehmerInnen auch Feedback zum Einsatz der Comic-Poster und Kurzfilme, die eine kreative Form der Ergebnisdarstellung und des Wissenstransfers darstellen. Wir bedanken uns bei den TeilnehmerInnen sehr herzlich für ihre Diskussionsbeiträge und für ihren wertvollen Input! Hier ist das Kurzprotokoll der Veranstaltung zu finden: Protokoll Zusätzliches Informationsmaterial:
Übersichtsposter Datenerhebung

Präsentation der Projektergebnisse in Salzburg im Oktober 2014

Die Ergebnisse der Rethink-Fallstudie Salzburg wurden im Oktober 2014, sowohl im Flachgau als auch im Lungau, präsentiert. Die Erkenntnisse und Schlussfolgerungen wurden gemeinsam mit bisherigen Projekt-TeilnehmerInnen (InterviewpartnerInnen, WorkshopteilnehmerInnen, ProjektunterstützerInnen) diskutiert. Im Flachgau fanden, aufgrund der größeren Anzahl an involvierten Personen, hierfür zwei getrennte Veranstaltungen (1x mit LandwirtInnen, 1x mit regionalen EntscheidungsträgerInnen) statt. Abschlussveranstaltungen in Salzburg: Im Lungau  (Einladung), gemeinsam für LandwirtInnen und regionale EntscheidungsträgerInnen,
stattgefunden am Donnerstag, 09.10.2014.
Vormittagsveranstaltung am Jagglerhof in Ramingstein Im Flachgau
- für regionale EntscheidungsträgerInnen (Einladung), stattgefunden am Mittwoch, 15.10.2014.
Nachmittagsveranstaltung im Bio-Hotel Schissentobel in Seeham
- für LandwirtInnen (Einladung), stattgefunden am Donnerstag, 16.10.2014.
Vormittagsveranstaltung im Bio-Hotel Schissentobel in Seeham Hier finden Sie das gemeinsame Protokoll dieser drei Veranstaltungen.

Zeitungsartikel über die Projektveranstaltung am 09.10.2014 in Ramingstein (Lungau) in den Lungauer Nachrichten (Autorin: Theresa Bogensperger) VertreterInnen der BIO-HEU-REGION Trumer Seenland besuchten die Abschlussveranstaltung am 16.10.2014 in Seeham und berichteten darüber: Homepage mit Artikel
(Autor: Helmut Mühlbacher)

Workshops mit regionalen ProjektinitiatorInnen, Verantwortungs- und EntscheidungsträgerInnen

Gemeinsam mit Personen aus unterschiedlichen regionalen Institutionen, Verbänden, Initiativen sowie aus dem Bereich der landwirtschaftlichen Interessensvertretung erarbeiteten wir Antworten zu Fragen auf regionaler Ebene. Wie anpassungs- und widerstandsfähig ist die Landwirtschaft in Salzburg und speziell in den Regionen Flachgau und Lungau? Welche Bedeutung haben die biologische Landwirtschaft, die Molkereien, Verbände, Ausbildungsstätten, Interessensvertretung und landwirtschaftliche Initiativen in der Region in diesem Zusammenhang? Welche regionalen Netzwerke stärken die Region und wo bestehen Herausforderungen in der Zusammenarbeit? Im Rahmen von Impulsvorträgen, Diskussionen und interaktiven Elementen setzten sich die TeilnehmerInnen so mit den Themen Veränderungen, Handlungsfähigkeit, Diversität sowie Lern- und Anpassungsfähigkeit der Region auseinander.   Informationen zu den Inhalten und zum Ablauf der Workshops finden Sie in den Protokollen:
Protokoll vom Workshop im Lungau, am 25. Juni 2014 (im Jagglerhof, Ramingstein)
Protokoll vom Workshop im Flachgau, am 26. Juni 2014 (im Bio-Hotel Schiessentobel, Seeham)

Interviews

Im Zeitraum November bis Februar 2014 wurden Interviews mit konventionellen und mit Bio-BetriebsleiterInnen geführt (insgesamt 30 Betriebsbesuche und Interviews). Aus den Gesprächen möchten wir erfahren, ob und wie die biologische Wirtschaftsweise die Resilienz von landwirtschaftlichen Betrieben stärkt. Es soll ein möglichst vielfältiges Bild über die unterschiedlichen Wege der Betriebe entstehen. Fragen, denen wir nachgehen, sind u.a.: Wie gehen bäuerliche Familien mit plötzlichen und unvorhersehbaren Ereignissen um? Was waren große Veränderungen auf den Betrieben? Was hat dazu beigetragen, dass solche schwierigen Zeiten erfolgreich gemeistert wurden? Wie bereiten sich Milchviehbetriebe auf den Fall der Milchquotenregelung vor? Was macht Betriebe widerstands- bzw. anpassungsfähig? Zusätzlich werden auch Interviews mit Biopionieren und ersten Bio-Funktionären geführt, um die dynamische Entwicklung des Biolandbaus in Salzburg - besonders in den Jahren 1992 bis 1996 - zu analysieren.
Mit regionalen ProjektinitiatorInnen und VerantwortungsträgerInnen (Interviews im Mai und Juni 2014) wollen wir besprechen, welche Auswirkungen der hohe Bioanteil auf die regionalen Netzwerke hat.

Workshops mit Bäuerinnen und Bauern

In den Workshops wurde – auch mithilfe von Bildern – über Grundwerte, Probleme und Ziele geredet: Was gibt Orientierung? Was sind passende Mittel, um Gewachsenes sinnvoll zu erhalten und die Zukunft zu gestalten? Was macht den Biolandbau im Land Salzburg stark?
Die Workshops fanden getrennt für Männer und Frauen statt, ergänzt durch solche mit gemischten Gruppen junger Leute, um verschiedene Lebensperspektiven bestmöglich zu berücksichtigen.
Organisiert und durchgeführt wurden diese Workshops von Dr. Nikola Patzel (nikola@patzel.info). Kurzprotokolle der Workshops im Flachgau
Am 18. November 2013, in Seeham: Workshop mit Frauen (Kurzprotokoll)
Am 25. November 2013, in Seeham: Workshop mit Männern (Kurzprotokoll)
Am 12. Dezember 2013, in Seeham: Workshop mit künftigen HofnachfolgerInnen (Kurzprotokoll)
Am 27. Jänner 2014, in Obertrum: Hofgespräch mit jungen Frauen (Kurzprotokoll)
Am 10. Februar 2014, in Straßwalchen: Workhop mit einer Bio-Bauern Arbeitsgruppe, Kurzprotokoll)
Kurzprotokolle der Workshops im Lungau
Am 6. Februar 2014, in St. Michael: Workshop mit künftigen HofnachfolgerInnen (Kurzprotokoll)
Am 7. Februar 2014, in St. Andrä: Workshop mit Männern (Kurzprotokoll)
Am 17. Februar 2014, in St. Michael: Workshop mit Frauen (Altbäuerinnen, Kurzprotokoll)
Am 18. Februar 2014, in St. Michael: Workshop mit Frauen (Jungbäuerinnen, Kurzprotokoll)
Am 19. Februar 2014, in St. Margarethen: Workshop mit Frauen (Kurzprotokoll)

Projektteam

Assoz.Prof. DI Dr. Ika Darnhofer (Projektleitung)
email: ika.darnhofer@boku.ac.at  |   Website

Dipl.Ing. Agnes Strauss
email: agnes.strauss(at)boku.ac.at  |  Tel: 01-47654-73317

Institut für Agrar- und Forstökonomie
Universität für Bodenkultur Wien
Feistmantelstr. 4, 1180 Wien

'Rethink' in den Medien: Artikel, Radio- und Zeitungsbeiträge

An dieser Stelle möchten wir auf Zeitungsbeiträge, Artikel und andere Medien hinweisen, die über die Tätigkeiten des Rethink-Projektes informieren. Workshop mit SchülerInnen der LFS Gießhübl - Wo sehen SchülerInnen der Abschlussklasse 3a der LFS Gießhübl (Niederösterreich) Möglichkeiten ihre betriebliche Handlungsfähigkeit zu stärken? Am 13. Mai 2015 arbeiteten 16 SchülerInnen gemeinsam mit Agnes Strauss zum Thema Resilienz landwirtschaftlicher Familienbetriebe. Resilienz - Wie krisenfest und flexibel gestalten sich sozio-ökonomische Systeme?
Ein Radiobeitrag zum Thema 'Resilienz' in dem auch das Rethink-Projekt vorgestellt wird. Der Beitrag wurde am 26. März 2015 auf 'Orange 94.0 – Open up, Magazin für Umwelt, Energie, Politik und Gesellschaft' gesendet. Nachzuhören unter: http://cba.fro.at/283319 Der Beitrag von Agnes Strauss zum Rethink-Projekt erfolgt von Minute 29:19 bis 49:29. GestalterInnen der Sendung: Dr. Bernd Schweeger und Dipl.-Ing. Isabella Gusenbauer

Das Potential der Vielfalt
- Beitrag in der Zeitschrift 'Wege für eine Bäuerliche Zukunft' der ÖBV-Via Campesina Austria, Nr. 336, 1/2015

Regionale Vielfalt
- Ein Beitrag von Elisabeth Klingbacher über das Rethink-Forschungsprojekt; Foto: Reinhard Geßl; Bio-Fibel - Zeitschrift für Wissen aus der biologischen Landwirtschaft 04/2014 Umdenken und Neudenken!  - Beitrag in 'GrünesLand - Zeitung für eine ökologische Agrarpolitik' Nr. 041, Dezember 2014 Bericht über das Rethink-Projekt auf dem BLOG des Schreibbüros officeworx, welches uns bei der Transkriptionsarbeit unterstützte.